Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Reise | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
07. 05. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Text von Tao Lijiao, Fotos von Zhang Yunxing
Wenn man einen überblick über die Kultur und Geschichte in Xinjiang gewinnen m?chte, geht man am besten zum Museum des Autonomen Gebiets. Am Dienstag besuchten Journalisten von China.org.cn das Museum, das auch international bekannt ist.
Eine Ausstellungsführerin erz?hlt über die Geschichte von Xinjiang.
Beim Besuch des Museums waren wir zun?chst von den Museumsführern sehr beeindruckt. Voller Gastfreundschaft erz?hlen sie die Geschichte sehr deutlich und ausführlich, bei Bedarf auch in einer Fremdsprache. So sollte selbst ein Ausl?nder kaum Schwierigkeiten haben, die Erl?uterungen zu verstehen, geschweige denn Han-Chinesen oder Einheimische, meinte Anmiwar Kasim, ein uigurischer Forscher beim Museum. Uns gegenüber erz?hlte er, unter ihren Angestellten gebe es Angeh?rige unterschiedlicher Nationalit?ten in dieser Region. Alle Museumsführer wurden per Staatsexamen ausgesucht und k?nnen neben Chinesisch und Uigurisch mindestens noch eine Fremdsprache, wie Englisch oder Japanisch.
Seidenstra?e in Xinjiang
Im Museum werden insgesamt mehr als 40.000 Ausstellungstücke aufbewahrt, darunter etwa 400 erstklassige Exponate, die unter staatlichem Denkmalschutz stehen. Der Schwerpunkt besteht vor allem aus der Ausstellung über die zw?lf Nationalit?ten in Xinjiang. Die lebhaften Wachsfiguren spiegeln das Leben der Nationalminderheiten hier wider. Daneben kann man durch das historische Kulturerbe über die Zivilisation entlang der Seidenstra?e erfahren, die China und Europa seit der Bronzezeit verband und den Kultur- und Handelsaustausch erm?glichte.
Die Berühmtheit des Museums ist insbesondere den Mumien zu verdanken. Sie sind mehr als 3000Jahre alt und bis heute noch sehr gut erhalten. Bei der 3800 Jahre alten Frauenmumie, die in Loulan ausgegraben wurde, kann man ihre Haare, N?gel sowie Kleidung noch gut erkennen. Für die Arch?ologie spielen diese menschlichen überreste eine wichtige Rolle.
Quelle: mjmf.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |