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06. 09. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Sabine G?ttsch in den Bergen bei Beijing
Im Januar 2012 kehrte G?ttsch wieder nach Stuttgart zu ihrem alten Arbeitgeber zurück. Was ihr zuerst in Deutschland auffiel, war die Ruhe. "Es war alles so ruhig und geordnet. Die Superm?rkte kamen mir leer vor, überall waren so wenige Menschen. Die Autos hielten an Zebrastreifen.
Doch die Wiedereingew?hnung in ihrem Heimatland war für sie schwerer als erwartet. "Die Menschen sind hier sehr mit sich selbst besch?ftigt. Hier gibt es weniger Dynamik und Schnelligkeit. Im Vergleich zu China planen die Deutschen mehr und improvisieren wenig", sagt sie.
An China vermisst sie viel. "Das Land, die Vielfalt, die t?glichen überraschungen, die Aufgeschlossenheit der Menschen und die Freiheit, einfach Dinge zu tun, die in Deutschland schon zu sehr in Prozessen stecken".
"Manchmal vermisse ich sogar das Gewimmel von Menschen und die Verk?uferinnen, die mich im Supermarkt mit dem Megaphon anbrüllen, um ihre Waren anzupreisen", sagt sie und l?chelt.
Quelle: mjmf.cn
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