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16. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Rund 80 Prozent der insgesamt 367 chinesischen St?dte mit einer Echtzeitüberwachung der Luftqualit?t gelang es in den ersten drei Quartalen dieses Jahres nicht, die nationalen Standards zu erfüllen. Dies geht aus einem Bericht hervor, den Greenpeace am Donnerstag ver?ffentlichte.
Die zentralchinesische Provinz Henan wies w?hrend der genannten Periode die h?chste t?gliche Konzentration des gesundheitsgef?hrdenden PM2.5-Feinstaubs auf, hie? in dem Bericht. Beijing nahm den zweiten Platz ein.
Der Bericht der Umweltschutzorganisation Greenpeace beruht auf Angaben des Nationalen Chinesischen Umweltüberwachungszentrums, das die Daten zur Feinstaubkonzentration (PM2.5 und PM10) in 367 St?dten auf einer stündlichen Basis ver?ffentlicht.
Auf einer Liste der zehn am st?rksten verschmutzten St?dte Chinas, welche das Umweltschutzministerium monatlich ver?ffentlicht und welche die Daten zur Luftqualit?t der 74 wichtigsten St?dte Chinas umfasst, stehen sieben Ortschaften in der Provinz Hebei, erkl?rte die Beh?rde. Darunter befinden sich Hengshui, Tangshan und Shijiazhuang. Jinan in der Provinz Shandong rankte am schlechtesten, gefolgt von Zhengzhou in der Provinz Henan.
Obwohl die Bewohner der sieben St?dte in Hebei im vergangenen Monat starken Smog miterlebten, hat sich die Luftqualit?t im Gro?raum Beijing-Tianjin-Hebei insgesamt verbessert. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Konzentration von PM2.5-Feinstaub um 26.2 Prozent verringert, sagte Luo Yi, Chefin der Abteilung Umweltüberwachung beim Umweltschutzministerium.
Quelle: mjmf.cn
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