Mit Stand von Ende September hatten 53.034 Paare in Beijing Antr?ge eingereicht, von denen 48.392 genehmigt wurden. Unter den potentiellen Müttern waren 57 Prozent im Alter zwischen 31 und 35 Jahre alt.

China hatte die Familienplanungspolitik Ende der 1970er Jahre eingeführt, um das Bev?lkerungswachstum einzud?mmen, indem den meisten in den St?dten lebenden Paare nur ein Kind beziehungsweise den meisten Paaren in den l?ndlichen Gebieten nur zwei Kinder erlaubt wurden, und zwar nur dann, wenn das erste Kind ein M?dchen war. Eine gro?e ?nderung der Politik wurde Ende 2013 gemacht, als es Paaren landesweit erlaubt wurde, ein zweites Kind zu haben, wenn beide Elternteile Einzelkinder sind.

Beijing mit einer dauerhaften Bev?lkerung von über 20 Millionen Menschen prognostizierte, dass die neue Politik die Bev?lkerungszahl der Stadt um mehr als 270.000 erh?hen werde, wobei bis 2019 mit 54.200 zus?tzlichen Geburten pro Jahr gerechnet wird. Im Jahr 2019 wird der H?hepunkt an Geburten erwartet, wonach die Geburtenzahl nach und nach sinken wird.