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Franz?sischer Arzt führt Krebsoperation mit chinesischem Roboter durch

People.cn  |  
28.11.2024

Mit Hilfe eines in China hergestellten Roboters hat ein franz?sischer Chirurg einen bedeutenden medizinischen Fortschritt erzielt. Er operierte einen 12.000 Kilometer entfernten marokkanischen Patienten aus der Ferne, der an Prostatakrebs erkrankt war.

Erm?glicht wurde dieser verblüffende Eingriff durch den Toumai-Roboter, der eine hochaufl?sende Echtzeit-Bildgebung und eine pr?zise Steuerung der Maschine aus gro?er Entfernung erm?glicht.

Diese interkontinentale Operation mit einer wechselseitigen übertragungsdistanz von mehr als 30.000 Kilometern stellte einen neuen Rekord für die l?ngste Fernoperation am Menschen auf. Vorausgegangen war im Oktober eine minimalinvasive Nierenzystenoperation, die mit Hilfe des Toumai-Roboters zwischen Shanghai und der Hafenstadt Cotonou in Benin durchgeführt wurde. Hier betrug die Distanz der Hin- und Rückfahrt über 27.000 Kilometer.

Am 16. November ben?tigte der franz?sische Arzt Youness Ahallal weniger als zwei Stunden für die Operation, wobei die Latenzzeit in einer Richtung nur etwas mehr als 100 Millisekunden betrug.

Der Roboterarm in Marokko gab alle Befehle von der Konsole des Chirurgen in Shanghai wieder, entfernte den Prostatatumor und schloss den Nahtvorgang ab, wobei das Gef??-Nerven-Bündel und die L?nge der Harnr?hre erhalten blieben.

Die Echtzeit-Videoübertragung, die dieses Mal nur durch eine Standard-Breitbandverbindung und nicht durch die 5G-Technologie erm?glicht wurde, sei klar und flüssig gewesen. Der Roboter habe eine unübertroffene Flexibilit?t, Pr?zision und Stabilit?t gezeigt, die für die Durchführung komplexer, hochkomplizierter Operationen entscheidend seien, so Ahallal.

Operationen aus der Ferne k?nnen den weltweiten Zugang zu erstklassigen Chirurgen für Patienten verbessern, da die Notwendigkeit internationaler Reisen entf?llt. Au?erdem k?nnen erfahrene Chirurgen jüngere Kollegen bei der Durchführung schwieriger Operationen aus der Ferne anleiten.

He Chao, Pr?sident von MicroPort MedBot, dem Entwickler des Roboters, ist überzeugt, dass die Remote-Technologie die medizinische Versorgung der Zukunft grundlegend ver?ndern werde.

?Unser Ziel ist es, die Fernchirurgie zu einer Routinepraxis zu machen“, fügte er hinzu.

In den letzten Jahren haben sich chirurgische Roboter zu einem neuen Gesch?ftsfeld für chinesische Start-ups entwickelt. Einem kürzlich erschienenen Branchenforschungsbericht zufolge wird die Marktgr??e des chinesischen Sektors für chirurgische Roboter bis 2026 voraussichtlich 38,4 Milliarden US-Dollar erreichen und damit eine j?hrliche Wachstumsrate aufweisen, die deutlich über dem globalen Durchschnitt liegt.

Die fl?chendeckende Einführung von 5G-Netzen in China wird voraussichtlich das Marktpotenzial für ferngesteuerte Operationen rasch erweitern und sie zu einer praktikableren und leichter zug?nglichen Option für Gesundheitsdienstleistungen machen.

Gegenüber Xinhua erkl?rte He, dass der Toumai-Roboter bei über 250 5G-Ultra-Langstrecken-Operationen mit einer Erfolgsquote von 100 Prozent eingesetzt wurde und dabei eine kumulierte übertragungsstrecke von über 400.000 Kilometern zurückgelegt habe.

Nach Angaben des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie überstieg die Zahl der 5G-Basisstationen in China Ende August vier Millionen.

Der Toumai-Roboter, der im Mai die CE-Zertifizierung der EU erhalten hat, ist nun für den Einsatz in verschiedenen chirurgischen Verfahren zugelassen, darunter in der Urologie, Allgemeinchirurgie, Thoraxchirurgie und gyn?kologischen Endoskopie.

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Quelle: People.cn

Schlagworte: franz?sischer Arzt,Krebsoperation,chinesische Roboter