Einseitige Zwangsma?nahmen sind typische Akte des Unilateralismus, die den Weltfrieden und die internationale Stabilit?t ernsthaft untergraben, die Entwicklung und den Wohlstand aller L?nder behindern und die Menschenrechte in den von Sanktionen betroffenen L?ndern verletzen. Dies sagte der stellvertretende chinesische Au?enminister Miao Deyu am Donnerstag in einer Videobotschaft auf dem hochrangigen Treffen der Vereinten Nationen über einseitige Zwangsma?nahmen.

China stehe für die Aufrechterhaltung des Multilateralismus und die Wahrung der internationalen Rechtsstaatlichkeit, so Miao weiter. China halte sich an Fairness und Gerechtigkeit und setze sich für gegenseitigen Respekt und Genuss ein. China sei bereit, den Austausch und die Zusammenarbeit mit allen Parteien zu verst?rken, und setze sich dafür ein, dass einseitige Zwangsma?nahmen und ihre negativen Auswirkungen so bald wie m?glich auf der ganzen Welt vollst?ndig beseitigt würden, um gemeinsam die gesunde Entwicklung der internationalen Menschenrechtsfrage zu f?rdern und gr??ere Beitr?ge zum Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit zu leisten.