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Chinesischer Vertreter: Konfrontation l?st iranische Atomfrage nicht

CRI  |  
22.11.2024

Druckausübung ist keine Diplomatie und Konfrontation wird die iranische Nuklearfrage auch nicht l?sen. Dies sagte der chinesische Vertreter bei der Internationalen Atomenergiebeh?rde (IAEA), Li Song, am Donnerstag w?hrend einer überprüfung und Diskussion des  IAEA-Gouverneursrates über die Nuklearfrage im Iran.

China begrü?e die Zusammenarbeit zwischen dem Iran und der IAEO bei der L?sung der offenen Fragen, um die überwachung zu erm?glichen, sagte Li. Die bewusste Schaffung von Konfrontationen und die Versch?rfung von Widersprüchen im Gouverneursrat würden nicht nur das Problem nicht l?sen, sondern auch die kooperativen Beziehungen zwischen der IAEO und dem Iran verschlechtern und das Problem noch komplexer machen.

China rufe die betroffenen Parteien dazu auf, die Situation in der iranischen Nuklearfrage mit kühlem Kopf und Verantwortungsbewusstsein zu betrachten und eine konstruktive Rolle bei der F?rderung einer politischen L?sung dieser Frage zu spielen, um mehr praktische Schritte für eine echte Diplomatie zu unternehmen, so der chinesische Vertreter.

Deutschland, Frankreich, Gro?britannien und die USA haben gemeinsam die Verabschiedung der neuen Iran-Resolution vorangetrieben. Von den 35 Mitgliedern des Rates stimmten China, Russland und Burkina Faso dagegen, w?hrend sich 12 Entwicklungsl?nder, darunter Südafrika, Indien und ?gypten, der Stimme enthielten.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Atomfrage,Konfrontation,Vertreter