Chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsstudien nimmt an bilateralen Austauschveranstaltungen in Tadschikistan und Usbekistan teil
Eine Delegation der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsstudien unter der Leitung ihres stellvertretenden Vorsitzenden, Jiang Jianguo, hat in der vergangenen Woche an bilateralen Austauschveranstaltungen zu den Menschenrechten in Tadschikistan und Usbekistan teilgenommen.
W?hrend der Austauschveranstaltungen informierte die chinesische Delegation die tadschikische und die usbekische Seite eingehend über die wichtigen Aussagen des chinesischen Staatspr?sidenten Xi Jinping zur Achtung und zum Schutz der Menschenrechte sowie erl?uterte Chinas zeitgen?ssische Ansichten über die Menschenrechte und seine Errungenschaften und Erfahrungen bei der Menschenrechtsarbeit.
Die chinesische Seite erkl?rte, China werde an seinem Weg der Menschenrechtsf?rderung festhalten und die umfassende Entwicklung der Menschenrechtsarbeit vorantreiben. Die chinesische Seite erkenne au?erdem die Positionen und Aktionen von Tadschikistan und Usbekistan, die mit den chinesischen im internationalen Menschenrechtskampf übereinstimmten, ausdrücklich an und wolle diese weiter aktiv koordinieren.