Wahl in Hongkong
G7 und EU sind die einzigen Verlierer
Nach der Wahl des neuen Regierungschefs in Hongkong haben Vertreter der G7 und EU den Wahlprozess kritisiert und behauptet, die Zahl der Wahlberechtigten sei ?dramatisch eingeschr?nkt“ worden. Das Gegenteil ist der Fall. Seit der Wahlreform im letzten Jahr hat Hongkong endlich faire Wahlen, die die Meinung des Volkes repr?sentieren.
Das Foto vom 14. Juli 2020 zeigt den Golden Bauhinia Square in Hongkong. [Foto/Xinhua]
Es gab eine Zeit in der Sonderverwaltungszone Hongkong, in der die Verachtung für die Stadt und China sogar im Legislativrat zu spüren war. Im Jahr 2016 zeigten einige gew?hlte Mitglieder des Legislativrats bei ihrer Vereidigung Transparente mit der Aufschrift ?Unabh?ngigkeit Hongkongs" und wurden deshalb sp?ter disqualifiziert.
Es gab in Hongkong eine Zeit, in der der Chef der Exekutive kaum etwas tun konnte. Wann immer er oder sie versuchte, eine Reform durchzuführen, gab es Streitigkeiten, die ihn/sie daran hinderten, eine Rede vor dem Legislativrat überhaupt zu beenden.
Es gab eine Zeit, in der sich die Menschen in Hongkong nicht einmal trauten, ihren Patriotismus zum Ausdruck zu bringen, insbesondere bei den Unruhen im Jahr 2019, wo sie, wenn sie es wagten, einige patriotische Worte auf der Stra?e zu sagen, mit verbaler oder sogar physischer Gewalt von schwarz gekleideten Gruppen rechnen mussten.
All dies hatte viel mit den Schlupfl?chern des alten Wahlsystems in Hongkong zu tun, die von einigen ?Heimathassern“ ausgenutzt wurden, um in die gesetzgebende K?rperschaft zu gelangen. Dahinter standen bestimmte westliche politische Kr?fte, die als Drahtzieher agierten, w?hrend sie gemeinsam die einheimische Jugend einer Gehirnw?sche unterzogen, um sie zu ihren Handlangern zu machen.
All dies verschwand allm?hlich, nachdem Hongkong im M?rz 2021 sein Wahlsystem verbessert hatte. Die drei danach abgehaltenen Wahlen verliefen friedlich, und endlich kann die neue Legislative nun für das Gemeinwohl arbeiten.
Angesichts dieser Tatsachen wirkt die Erkl?rung der G7-Au?enminister und der Hohen Vertreter in der Europ?ischen Union vom Montag eher l?cherlich. Sie behaupteten, die Zahl der Wahlberechtigten sei ?dramatisch eingeschr?nkt" worden, obwohl das Gegenteil der Fall ist: Sowohl der Wahlausschuss als auch das Legislativrat sind zahlenm??ig gewachsen und weisen nun eine gr??ere Repr?sentativit?t auf.
Es wird behauptet, dass die F?higkeit der Bev?lkerung Hongkongs, sich rechtm??ig vertreten zu lassen, ?weiter ausgeh?hlt" worden sei. Tatsache ist jedoch, dass alle Wahlen legal abgehalten werden. Die G7 und die EU haben keine Befugnis, der Bev?lkerung Hongkongs Vorschriften zu machen.
Sie fordern den neuen Chef der Exekutive auf, das Grundgesetz zu respektieren, aber sie sind es, die die ?Heimatfeinde“ in Hongkong dabei unterstützen, das Grundgesetz mit Fü?en zu treten. Sie sind es, die die ?Unabh?ngigkeit Hongkongs" offen unterstützen und Randalierer mit Dollar bezahlen, damit sie auf der Stra?e schlimme Dinge tun.
Das neue Wahlsystem und die Wahlergebnisse werden den Menschen in Hongkong weiter zugute kommen. Die G7 und die EU sind die einzigen Leidtragenden, denn nach dem Prinzip ?Patrioten verwalten Hongkong" k?nnen sie keine Agenten mehr finden, die Hongkongs Interessen von innen heraus verletzen, weshalb sie die Erkl?rung abgegeben haben.
Ihre ?u?erungen werden in die Geschichte eingehen und durch den anhaltenden Wohlstand in Hongkong auf lange Sicht als falsch erwiesen werden.