Das chinesische Bildungsministerium hat eine Reihe von Ma?nahmen ergriffen, um die Kontrolle von au?erschulischen Programmen zu versch?rfen und so eine angemessene Schulbildung für Kinder sicherzustellen.

Das Ministerium befragte Führungskr?fte mehrerer führender au?erschulischer Ausbildungseinrichtungen nach ihren Ma?nahmen, um angemessenen Unterricht zu gew?hrleisten und eine überlastung zu verhindern, hie? es in einer Pressemitteilung am Donnerstag. Sieben Teams von Inspektoren wurden entsandt, um die Umsetzung der Richtlinien des Ministeriums durch die lokalen Bildungsverwaltungen zu überwachen, sagte das Ministerium.

Die chinesische Regierung startete die Kampagne im Februar, um das Problem anzugehen, dass eine Reihe von au?erschulischen Programmen, vor allem für Grund- und Mittelschüler, zu weit über den normalen Lehrplan der Schule hinausging und die Kinder zu sehr unter Druck setzte. Die Programme verursachten unn?tigen Wettbewerb unter Schülern und zwangen Eltern, ihre Kinder in au?erschulischen Unterricht zu schicken, selbst wenn sie es nicht n?tig hatten. Ausbildungsinstitutionen wurden aufgefordert, derartige Programme zu stoppen, und die lokalen Beh?rden wurden angehalten, Institutionen zu melden, die sich nicht an die Richtlinien hielten.

Die Kampagne wird voraussichtlich bis Ende Juni dauern. In einem Bericht der Chinesischen Gesellschaft für Bildung wird gesch?tzt, dass 2016 mehr als 137 Millionen Schüler an au?erschulischen Programmen teilnahmen.