Xu Yongbin: Nachfrage nach koreanischen Sprachexperten wird sich von der Ostküste nach Westen verschieben
Xu setzt gro?e Hoffnungen auf Korea-Interessierte und sagt: Sprache ist nur ein Werkzeug, um selbst sein eigenes Wissen über koreanische Politik, Wirtschaft, Kultur und andere Gebiete zu erweitern.Die Republik Korea ist ein wichtiges asiatisches Land, und es ist wichtig die nationalen Besonderheiten des Landes vollst?ndig zu verstehen.
Laut Xus Ausführungen beging das Koreanistik-Institut dieses Jahr auch die Feierlichkeiten zum 65-j?hrigen Bestehen. Dabei organisierte die ?Chinese-Korean Research Association“ an der UIBE ein ?Akademisches Seminar zur Lehre der koreanischen Sprache in der Region Beijing, Tianjin und Hebei“ sowie ein Training für junge Wissenschaftler. Au?erdem arbeiten die Foreign Trade University und die Korean Jeju University of Economy and Business zusammen, und veranstalteten zweimal erfolgreich das Forum ?Sino-Korean Culture and Human Society“.
Schmunzelnd fasst Xu zusammen, dass das Jahr 2017 ein ?sehr arbeitsreiches Jahr“ war.Dennoch wird er sich 2018 weiter für den akademischen Austausch engagieren und Dual-Degree- Programme im In- und Ausland f?rdern, und mit gro?em Engagement einem ?noch arbeitsreicheren Jahr“ entgegen arbeiten.
Anmerkung des Autors: Das Institut für ausl?ndische Wirtschaft wurde 1951 gegründet, im selben Jahr wie das Fremdspracheninstitut. Heutzutage bietet das Institut 12 verschiedene Sprachen an, die offizielle Sprachen in98 L?ndern der Erde sind. Das Angebot schlie?t seit 1952 auch die koreanische Sprache mit ein. Die Schule war landesweit die zweite Schule, die koreanisch als Spezialgebiet anbietet, und blickt nun schon auf eine 65-j?hrige Geschichte zurück.