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mjmf.cn Datum: 05. 06. 2008 |
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In Beijing l?sst es sich gut einkaufen. Doch dabei ist Verhandeln das oberste Gebot. Zumindest auf den vielen M?rkten und an den kleinen Kleiderl?den in den Seitenstra?en sollten Sie sich das Verhandeln um den Preis nicht entgehen lassen. Denn das Verhandeln von Preisen ist eine Kunst. Dafür geben wir Ihnen jetzt einige Tipps an die Hand. Diese gelten speziell für Beijing, k?nnen Ihnen jedoch auch an anderen Orten von Nutzen sein, wo Preisverhandlungen an der Tagesordnung sind.
-Sagen Sie erst am Ende der jeweiligen Preisverhandlung, welchen Preis Sie für eine Ware tats?chlich bezahlen m?chten.
-überlegen Sie es sich gut und nennen Sie dann einen Preis, der so weit wie m?glich unter dem Preis des Verk?ufers liegt.
-Geben Sie kleine Geldbetr?ge wie 10-Yuan-Scheine freudestrahlend aus.
-Haben Sie au?erdem stets ein L?cheln auf dem Gesicht. Der Verk?ufer l?sst sich von einem glücklichen Gegenüber eher überzeugen. Ver?rgerte Kaufinteressenten erzielen nur selten "ihren" Preis.
-Seien Sie sich dessen bewusst, dass der vom Verk?ufer genannte Eingangspreis mindestens 40 Prozent über dem eigentlichen Preis liegt. Dabei kann es sich um eine Steigerung um über 500 Prozent handeln.
-Machen Sie sich klar, wie viel der Gegenstand tats?chlich wert ist. Dafür k?nnen Sie chinesische Freunde, das Hotelpersonal oder Expats
-Gehen Sie weg, nachdem Sie Ihren endgültigen Preis genannt haben oder sogar schon zu einem früheren Zeitpunkt. Wenn Sie zurückgerufen werden, haben Sie schon fast gewonnen. Ruft man Sie nicht zurück, gehen Sie zu einem ?hnlichen Stand und versuchen Sie es mit einem geringfügig h?heren Preis.
Quelle: mjmf.cn
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