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China beendet seine Ein-Kind-Politik

31.10.2015

China hat nach einer am Donnerstag vom ZK der KP Chinas ver?ffentlichten Erkl?rung seine mehr als 30-j?hrige Familienplanungspolitik gelockert. Etwa 90 Millionen chinesischen Ehepaaren wird es erlaubt sein, ein zweites Kind bekommen.

Damit handelt es sich um die jüngste Ma?nahme der zust?ndigen Beh?rden zur geringfügigen Anpassung der Familienplanungspolitik. Sie erfolgt angesichts der Ver?nderung der demographischen Situation des Landes, die zu einem potentiellen Arbeitskr?ftemangel führen k?nnte.

Laut der Erkl?rung wird die Alterung der Bev?lkerung aktiv durch die umfassende Zwei-Kind-Politik bew?ltigt. Zudem wird China weiter die Familienplanungspolitik als grundlegende Staatspolitik beibehalten.

Yuan Xin, ein Bev?lkerungsexperte der Nankai Universit?t in Tianjin, der an einer Expertensitzung der Staatlichen Kommission für Gesundheit und Familienplanung teilnimmt, sagte, die Familienplanungspolitik habe noch einen langen Weg vor sich.

Er fügte hinzu, die neue Initiative werde viel besser unter der chinesischen Bev?lkerung akzeptiert als die vergangene politische Lockerung. Sie werde Chinas Arbeitskr?fteversorgung langfristig sichern.

Ende 2013 hatte die Zentralregierung die Familienplanungspolitik gelockert. Danach sollte es Ehepaaren, von denen eine Seite ein Einzelkind ist, erlaubt werden, ein zweites Kind zu bekommen.

Die jüngste Ver?nderung wird sich am st?rksten auf l?ndliche Familien auswirken, weil 60 Prozent der neu unter die Zwei-Kind-Politik fallenden Bev?lkerung auf dem Land wohnen. Dieser Teil der Bev?lkerung habe ein viel gr??eres Interesse an einer gr??eren Familie als St?dte, so Yuan weiter.

Darüber hinaus bestünde für die geeigneten Ehepaare mittlerweile eine h?here Dringlichkeit für die politische Ver?nderung, da 60 Prozent davon 35 Jahre alt oder ?lter seien.

Yuan schlug vor, dass mehr günstige sozio?konomische Ma?nahmen ergriffen werden sollten, damit Ehepaare leichter mehr Kinder erziehen k?nnen. Dazu geh?re haupts?chlich die verbesserte Maternit?tspflege, leichter Zugang zu Baby-Stilldienstleistungen und Schulbesuch, wie aus einer Erkl?rung der Staatlichen Kommission für Gesundheit und Familienplanung hervorging.

Die umfassende Zwei-Kind-Politik sei, so die Erkl?rung weiter, im richtigen Moment initiiert worden, weil der Trend des Bev?lkerungswachstums geschw?cht und das Ausma? der Arbeitskr?fte gesunken ist. Die Politik werde den Trend ver?ndern und das wirtschaftliche Wachstum des Staats aufrechterhalten.

Offiziellen Statistiken zufolge sinkt Chinas Anzahl potentieller Arbeitskr?fte – Menschen im Alter zwischen 16 und 59 Jahren – seit 2011. In der gleichen Periode ist die Zahl der Berufst?tigen als Teil der gesamten Bev?lkerung gesunken.

Gleichzeitig ist der Anteil von Kindern an der Bev?lkerung geschrumpft. Laut Mu Guangzong, einem demographischen Experten der Peking-Universit?t, k?nnte dies zukünftig einen Mangel an Arbeitskr?ften ausl?sen.

Mu warnte, der Arbeitskr?ftemangel werde die sozio?konomische Entwicklung des Staats nachhaltig beeintr?chtigen. Er schlug vor, dass mehr Ma?nahmen zur Ver?nderung des Trends und zur F?rderung des Bev?lkerungswachstums ins Leben gerufen werden.

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Quelle: CRI

Schlagworte: China,Ein-Kind-Politik